1. Das Reformkonzept sieht vor, für alle Unternehmen, egal ob Kapitalgesellschaften, Personengesellschaften oder Freiberufler, eine einheitliche Unternehmensteuer zu schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Diese können ab 1. Januar 2002 im Unterschied zu Personengesellschaften Beteiligungen an anderen Kapitalgesellschaften steuerfrei verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2001）
3. Auch müssten nach Ansicht des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wahrscheinlich mehr als 95 Prozent der deutschen Personengesellschaften mehr Steuern zahlen, da sie künftig generell 25 Prozent Betriebssteuer zahlen sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Bei Personengesellschaften und selbst bei größeren GmbHs ist eine Mitarbeiterbeteiligung dagegen realistischerweise kaum denkbar. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Und sie entlastet Kapitalgesellschaften ungleich höher als Personengesellschaften. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Für kleinere Personengesellschaften soll die Gewerbesteuerpflicht praktisch abgeschafft werden. ( Quelle: Welt 1999）
7. Die Steuerbefreiung gilt allerdings nicht für Personengesellschaften. ( Quelle: Welt 1999）
8. Personengesellschaften sollen die Wahl haben, wie Kapitalgesellschaften besteuert zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. "Wir brauchen die Absenkung der Steuersätze auf ein international konkurrenzfähiges Niveau für Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften gleichermaßen", forderte Börner. ( Quelle: Tagesschau vom 18.03.2005）
10. Nach dem Entwurf des Gesetzes zur Unternehmenssteuerreform können auch Personengesellschaften dazu optieren, dass sie steuerlich wie Kapitalgesellschaften behandelt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）