Perspektivenwechseln

  1. Die ausgeklügelten Spionagetechniken haben ihre romanästhetische Entsprechung in der Textstruktur, die auf permanenten Perspektivenwechseln beruht, sich die Möglichkeiten der Montagetechnik zunutze macht und stellenweise an den nouveau roman erinnert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)