Pessach

  1. In Erinnerung an den Auszug aus Ägypten, bei dem den Hebräern keine Zeit blieb, Hefeteig für Brote anzusetzen, soll es an Pessach in Israel (selbst in Hotels) kein Brot, nur ungesäuerte geschmacklose Matze geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2003)
  2. Synagogen galten ihm als Ort des Teufels; ihn erzürnte, daß Juden immer noch Pessach feierten, obwohl sie doch längst aus dem Heiligen Land vertrieben waren und keinen Tempel mehr hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Pessach erinnert uns an die Befreiung der Juden aus der Sklaverei in Ägypten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die jüdischen Feste von Purim bis Pessach werden begangen; die Kantinenverpflegung ist koscher. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.09.2003)
  5. Während unseres Deutschland-Besuchs begann Pessach, und es bedeutete mir viel, an einem Seder in der Bonner Synagogengemeinde teilnehmen zu können. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. ". Zu jeder Zeit erheben sie sich wider uns, um uns zu vernichten", heißt es nach der Pessach Hagada im ersten Teil ("Jüdisches Leben in der Diaspora"), während der Teil vier mit ausgedehnten hymnischen Halleluja-Rufen endet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Ich weiß, das sagt er ja auch, an Pessach, Jahr für Jahr. ( Quelle: Die Zeit (46/1996))
  8. Und oben ist Platz für die symbolisch vorgeschriebenen Speisen, darunter Bitterkräuter als Symbol für die bittere Zeit der Knechtschaft und ein Ei als Pessach Opfer. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Bei besonderen Festen, zum Beispiel Pessach, durfte man auch am Abend zusammen das Fest halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)