1. Die etwa 720 Bände, darunter griechische und lateinische Textausgaben, Kommentare, Monographien und Zeitschriftenbände, sollen im Institut für Klassische Philologie vor allem studentischen Nutzern offenstehen, wie die Universität mitteilte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Das Institut für Indische Philologie und Kunstgeschichte bietet Vorträge unter anderem über die Muttergottheit Varahi und zeigt einen Film über den Narmada-Fluss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2003）
3. Einbezogen sind die Fächer Historische Theologie, Rechtsgeschichte, Deutsche Philologie (Mediävistik), Musikgeschichte, Kunstgeschichte, Mittelalterliche Geschichte und Bayerische Geschichte. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
4. In der klassischen Philologie würden Griechisch und Byzantinistik aufgegeben werden müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004）
5. Ausgeschrieben werden jetzt zwei C-4-Professuren - eine für Vergleichende Literaturwissenschaft, Aufgabengebiet Deutsche Philologie, die andere für Mittelalterliche Geschichte. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Inzwischen gibt's 40 Mitglieder - darunter eine griechische Tanzgruppe, Gastronomen, Pädagogen, Studenten und Lehrende von Hochschulen, vor allem vom Uni-Institut für Klassische Philologie. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.12.2004）
7. ZEHLENDORF: Professor Ernst Badian von der Harvard University hält am Donnerstag um 18.30 Uhr im Hörsaal A des Seminars für Klassische Philologie (FU), Ehrenbergstraße 35, einen Vortrag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Wer wissen möchte, was Keltologie ist, und was deutsche Keltologen geleistet haben und noch leisten, dem sei der gerade erschienene Doppelband 49/50 der seit hundert Jahren bestehenden Zeitschrift für keltische Philologie empfohlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Es hätte allerdings mehr als nur eines Minimums an literaturwissenschaftlicher Analysefähigkeit und Akkuratesse bedurft, um beide Disziplinen, Fotogeschichte und Philologie, fruchtbar zusammenzuführen. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
10. Das Verlangen der Geisteswissenschaften nach begrifflichem Denken erfüllt aber eher eine reflektierte Kulturwissenschaft als eine restaurative Philologie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003）