1. VW-Chef Ferdinand Piëch warnt seit langem, es würden nur noch "fünf bis sieben Hersteller weltweit überleben". ( Quelle: BILD 1999）
2. Piëch besuchte Grund- und Hauptschule in Zell am See, wechselte nach dem Tod seines Vaters an das Internat Zuoz in der Schweiz und studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. An eine Abwrackprämie zur Nachfrageankurbelung, wie sie von Wettbewerbern angeboten wird, denkt Piëch 'noch nicht'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Vollverzinkt ist auch das Vertrauensverhältnis, das Winterkorn in diesen Jahren zum damaligen Audi-Technikvorstand Ferdinand Piëch entwickelt hat. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Auch mit dem VW-Management rechnet Piëch ab: "Bei VW dauert es viel zu lange, bis der Fehler abgestellt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2005）
6. Die zuletzt von VW-Chef Piëch gescholtene Tochter Audi legte 6,9 Prozent auf 369 000 Fahrzeuge zu. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Damit wurde erwartungsgemäß die von Konzernchef Ferdinand Piëch angepeilte Marke von 6,5 Prozent verfehlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2002）
8. Porsche sei der "klassische Fall" für solch einen Schritt, da man sich mit den alleinigen Stammaktionären, den Familien Porsche und Piëch, hätte abstimmen können. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Piëch straft all jene Lügen, die psychologische Erklärungen dafür gefunden zu haben glaubten, dass der Porsche-Enkel es dem Großvater und Käfer- Entwickler nachtun wollte und seine natürliche Bestimmung an der VW-Spitze sah. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002）
10. "Das erste Bugatti-Modell sollte Ende des Jahres 2002 fertig sein", sagte Piëch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）