Dolora Zajick befrachtete ihren Part mit Pathos und Volumen, reüssierte vor allem mit einem im Pianoforte schön glitzernden, beinahe visionären Lux aeterna-Ton.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der volkseigene Betrieb wurde privatisiert und die Leipziger Pianoforte Fabrik übernahm das Werk.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auch der Virtuose am Pianoforte Alfred Grünfeld gehörte zur Spezies der Wunderknaben.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2003)