Picassos

  1. Unser Kritiker schrieb:"Wer befürchtet hatte, das geballte Aufgebot an Kinderbildern würde Picassos Leistung verniedlichen, sieht sich eines Besseren belehrt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die Staatsgalerie Stuttgart wendet sich dem Motivkreis von Badenden zu, der sich durch Pablo Picassos gesamtes Werk zieht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005)
  3. PICASSOS GESCHENKT: Zwei Lithographien aus Pablo Picassos zehnteiliger Serie "David und Bathseba" schenkt der Berliner Unternehmer Hartwig Piepenbrock der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das Bildnis von Olga Koklova, Picassos erster Frau, entstand nach einer Aufnahme im Atelier - auf dem sie weitaus strenger, weniger zart wirkt. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Als 1990 Picassos letzte Frau Jacqueline starb, kamen auf demselben Weg noch einmal 47 Gemälde, zwei Skulpturen und 40 Graphiken hinzu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2005)
  6. Auch die Werke dieser Künstler sind Teil der Ausstellung, die somit nicht nur einen neuen Blick auf Picassos Schaffen, sondern ganz nebenbei auch einen Blick auf die künstlerischen Wechselwirkungen der europäischen Moderne eröffnet. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 17.06.2005)
  7. Natürlich sind viele Stücke aus Picassos Sammlung auch als Geschenke befreundeter Künstler in seinen Besitz gelangt - etwa die Zeichnungen und Collagen seiner Dichter-Freunde Apollinaire, Max Jacob, André Salmon, Jacques Prévert. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Spies erinnerte in einer kurzen Einführung daran, daß die Staatsgalerie mit dem 1959 erfolgten Ankauf des Picasso-Bildes "Mutter und Kind" den entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Würdigung von Picassos Werk in Stuttgart getan habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Die Auktion von Werken Picassos aus dem Nachlaß seiner Geliebten Dora Maar (1907-1997) erbrachte schon am ersten Tag der Versteigerungsserie 150,86 Millionen Franc (mehr als 45 Millionen Mark). ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Man staunt über die wie ein Gespensterlaken ums Kreuz geschlungene Form, und dann fügt sich das Ganze doch bloß zu einer Adaption von Picassos "Badender". ( Quelle: TAZ 1996)