1. Den Kern seiner Tonsprache bekam Pintscher vermutlich eingepflanzt an der Musikschule seiner Heimatstadt Marl. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Zu dunklen, zarten Klängen entwickelt Pintscher die Szenerie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.02.2004）
3. "Sieben Hügel" am 2. Januar in der Hamburger Musikhalle mit weiteren Werken von Rihm, Henze, Reimann, Ruzicka, Sheng, Rouse, Pintscher. ( Quelle: Welt 1999）
4. Von Giacometti inspirieren ließ sich Matthias Pintscher: "Figura I" ist eine Weiterentwicklung seines für die Salzburger Festspiele komponierten Streichquartetts, dessen Klänge reizvoll mit einem Akkordeon verschmelzen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Der interdisziplinäre Themenschwerpunkt "Liebe und Tod" wird 1999/2000 fortgesetzt, Uraufführungen von Rihm, Kurtag, Pintscher, Benary, Currier, Skalkottas und Augusta Reed Thomas sind geplant. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Stets waren die Ratschläge, die Matthias Pintscher aus der Öffentlichkeit erhielt, ein Ausdruck des Respekts vor seiner außergewöhnlichen Begabung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2004）