Platonischen

  1. Von dieser Formel her entwickelt er ein wiederum typisch elisabethanisches Analogiedenken, das darin gipfelt, daß er in der Platonischen Seelendreiteilung in vegetatives, sinnliches und intellektuelles Vermögen ein Abbild der göttlichen Trinität sieht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Platon, so Borges, habe aus Sehnsucht nach seinem Meister Sokrates, dessen Stimme in den Platonischen Dialogen wieder auferstehen lassen, und er, Borges kenne diese Sehnsucht nach den Meistern und ihren Stimmen auch sehr gut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2002)