Plutoniumschmuggel

← Vorige 1
  1. Plutoniumschmuggel auch aus Kiew geplant? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die Münchner Staatsanwaltschaft hat keine Hinweise auf eine Verstrickung des stellvertretenden russischen Atomministers Wiktor Sidorenko in den Plutoniumschmuggel vom August 1994. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Am 10. August 1994 wurde der Fall von Plutoniumschmuggel aufgedeckt, bei dem jetzt gefragt wird: War der BND verstrickt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Der Plutoniumschmuggel von Moskau nach München im August 1994 ist nach Aussage eines der Lieferanten von V-Leuten des Bundeskriminalamtes (BKA) und des Bundesnachrichtendienstes (BND) inszeniert worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Zeuge im Prozeß um Plutoniumschmuggel: ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Hausmann hatte dies als Beleg für die Haltlosigkeit des Vorwurfes gewertet, daß deutsche Behörden den Plutoniumschmuggel von München selbst inszenierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Im Prozeß um den Münchner Plutoniumschmuggel vom August vergangenen Jahres haben zwei der drei Angeklagten vor dem Landgericht München am 10. Mai Geständnisse abgelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Zum Plutoniumschmuggel erwiderte der Kanzler, er habe nicht die Absicht, an seinem Urlaubsort auf ein Thema einzugehen, das gerade in Bonn diskutiert werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Er arbeitete im Auftrag des BND in Madrid und fädelte den Plutoniumschmuggel nach München ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Prozeß um den Plutoniumschmuggel: Nicht von der Bombe droht Gefahr, sondern von: ( Quelle: Die Zeit 1995)
← Vorige 1