Pogo-Partei

  1. Das Oberverwaltungsgericht für NRW hat die Ausstrahlung eines Wahlwerbespots der "Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands" (APPD) in der ARD angeordnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2005)
  2. Nachdem ein Gericht die Ausstrahlung des Spots der Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands (APPD) im ZDF untersagte, ein anderes die Sendung im WDR aber zuließ, hat sich nun Bundestagspräsident Wolfgang Thierse in die Diskussion eingeschaltet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005)
  3. Zwei Parteien die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands und die Chance 2000 von Theaterregisseur Christoph Schlingensief konnten nicht die erforderlichen Unterstützer-Unterschriften vorweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. So hatte sein Dienstherr, Innenminister Otto Schily (SPD), den inzwischen von den Fernsehanstalten zensierten Wahlwerbespot der Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands (APPD) kritisiert und von Hahlen Aufklärung über die Zulassung der Partei verlangt. ( Quelle: N24 vom 18.09.2005)
  5. Im Zusammenhang mit der Wahl hatte Karlsruhe zudem Anfang der Woche der Anarchistischen Pogo-Partei (APPD) Deutschlands die ungekürzte Ausstrahlung eines umstrittenen Wahlwerbespots untersagt. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 16.09.2005)
  6. Und die Pogo-Partei scheiterte mit einem Wahlwerbespot, den das ZDF als sittenwidrig empfand, erhöhte damit aber erheblich ihren Bekanntheitsgrad. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)