Politbüromitglied

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  1. Die Demonstranten waren bis zum Regierungssitz gezogen und hatten dort lauthals Kritik an Politbüromitglied Nikolai Sliunkow geübt, der 1986 Ministerpräsident von Weißrußland war. ( Quelle: TAZ 1989)
  2. So hat er als Politbüromitglied der französischen KP lange über die ideologische Reinheit gewacht und gnadenlos Abweichler ausgeschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dem ehemaligen SED-Westexperten Häber sei dagegen nicht zu widerlegen, "dass er als Politbüromitglied nicht hinter dem Grenzregime stand und sogar etwas dagegen unternehmen wollte". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Das sah aus wie in alten autoritären Zeiten, als Politbüromitglied Joachim Herrmann der Presse einen Kampfbegriff verordnete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2001)
  5. Zum Gehorsam verpflichtet wurde auch die Fraktion der Kommunisten, die laut Politbüromitglied Gennadij Janajew 600 Mitglieder hat, deren Anhänger man jedoch auf tausend bringen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  6. In den letzten Jahren der DDR war er dann Politbüromitglied und 1. Sekretär der SED in Magdeburg. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Erschütternd sind die Bekenntnisse des ehemaligen DDR-Kulturministers, Hans-Joachim Hoffmann, der, wenn sich wirklich einmal ein Politbüromitglied in ein Konzert verirrte, vor allem die Frage zu beantworten hatte, wie lange denn das Konzert dauere. ( Quelle: TAZ 1992)
  8. Franck Timmermans, Politbüromitglied und künftiger stellvertretender Generalsekretär der FN-MN, brilliert darin, die zahlreichen Sündenfälle Le Pens vor den Delegierten auszubreiten. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Im Januar eilte Konrad Naumann, der damals noch Politbüromitglied war, an die Universität und erklärte den Studenten, daß dies das republikfeindlichste Buch sei, das je in der DDR veröffentlicht worden wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. In dieser Zeit gab es keine Demokratie, die es erlaubte, die SED oder ein Verantwortung tragendes Politbüromitglied brieflich - ganz zu schweigen öffentlich - zur Rücknahme eines derartigen unsinnigen Vorhabens zu veranlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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