1. Die Äußerung des DSU-Politikers sei in einer Sitzungspause offenbar aus Ärger darüber erfolgt, daß die neue Jugendamtsleiterin auch schon zu DDR-Zeiten einen Posten in der Verwaltung gehabt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Das Personalkarussel ist dennoch schwindelerregend: Geschäftsführender Redakteur, Chef vom Dienst, Leitung des Ressorts Unternehmen, auf vielen Posten wird neu angefangen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Wenn es um handfeste Posten geht, die plötzlich Unionspolitikern angeboten werden, dann muß der Vorteil für den Kanzler schon evident sein. ( Quelle: Welt 1999）
4. Als ein weiteres Feld, günstige Konditionen herauszuschlagen, sehen sie den Einkauf aller möglicher Materialien, bis hin zur Abnahme großer Posten Toilettenpapier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003）
5. Es sind ein paar Posten hinzugekommen, die unter anderem auch erkennen lassen, dass der Zorn von damals mittlerweile durchaus Platz und Anerkennung im Reich der neuen Berufe gefunden hat. ( Quelle: Welt 1999）
6. Bei der WTO hatte er verschiedene Posten inne: Er spricht nicht nur die drei WTO-Amtssprachen Englisch, Französisch und Spanisch fließend, sondern er kennt auch den Laden: Dessen Belegschaft in Genf mag ihn, heißt es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005）
7. Der Polizeichef von Los Angeles, Daryl Gates, wird seit langem von Menschenrechtsorganisationen aufgefordert, von seinem Posten zurückzutreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
8. Daher wird eine unserer Bedingungen sein, dass künftig freie Posten nicht mehr nach Parteibuch, sondern nach Qualifikation vergeben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2001）
9. Analysten gehen davon aus, daß, falls es der 59jährige Armstrong wird, er dieses Amt bis zu seiner Pensionierung innehaben wird, um den Posten dann an den heute 50jährigen Zeglis weiterzugeben. ( Quelle: Welt 1997）
10. Nach Angaben der schweizerischen SonntagsZeitung sind für den Berliner Posten die Botschafter Rudolf Schaller (Südafrika) und Bruno Spinner (Großbritannien) sowie der Generalsekretär im Außenministerium, Thomas Litscher, im Gespräch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002）