Postgewerkschaft

  1. "Was dort vorgeschlagen wird, ist nichts weiter als Rosinenpickerei im Interesse der Großkonzerne!", ruft der gewichtige Chef der Postgewerkschaft bei allen sich bietenden Gelegenheiten in die Mikrofone. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Behinderungen angekündigt Postgewerkschaft ruft zum Streik Deutsche Postgewerkschaft (DPG) hat gestern 60 Mitglieder der Niederlassung Brief Stuttgart zum Streik aufgerufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Behinderungen angekündigt Postgewerkschaft ruft zum Streik Deutsche Postgewerkschaft (DPG) hat gestern 60 Mitglieder der Niederlassung Brief Stuttgart zum Streik aufgerufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Zum ersten Mal treten die Gewerkschaften HBV und DAG, die sich mit ÖTV, Postgewerkschaft (DPG) und IG Medien zur Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zusammengeschlossen haben, bei einer Tarifrunde gemeinsam auf. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Dort freilich einigten sich Arbeitgeber und die Postgewerkschaft gestern überraschend auf eine schrittweise Anhebung der Löhne bis 1999 auf 100 Prozent für die rund 40000 ostdeutschen Mitarbeiter. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Der Vorsitzende der Postgewerkschaft, Kurt van Haaren, sprach in Frankfurt von einem "unendschuldbaren und beispiellosen Wortbruch" des Arbeitgebers. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Zu der Zerreißprobe kam es, weil sich ÖTV, DAG, HBV, Postgewerkschaft und IG Medien zur neuen Dienstleistungsgewerkschaft Verdi verbünden wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sein Jurastudium mündete direkt in eine erfolgreiche Laufbahn bei der Postgewerkschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Nach der Kehrtwende ihres Experten Peter Paterna, der sich einer Teilprivatisierung offenbar auf Druck der Deutschen Postgewerkschaft (DPG) plötzlich verweigerte, will die SPD-Fraktion Mitte Januar über ihren definitiven Kurs entscheiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die Postgewerkschaft verlangt für die 130 000 Postbeschäftigten in den neuen Ländern die einmalige zusätzliche Zahlung eines Monatslohns als Ausgleich für gestiegene Lebenshaltungskosten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)