Präsidenten Hamid

  1. Die Nato muss nach Ansicht des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai noch lange im Land bleiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2005)
  2. Dabei sollen so genannte Wiederaufbau-Teams aus rund einhundert Soldaten und Zivilisten die Regierung des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai auf dem Land unterstützen. ( Quelle: )
  3. Vor allem um den Aufbau in den afghanischen Provinzen ging es nach Angaben britischer Regierungskreise auch bei einem Gespräch zwischen dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai und dem britischen Premierminister Tony Blair in London. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2003)
  4. Gegenkandidaten des Präsidenten Hamid Karsai hatten kritisiert, daß es zu doppelten Stimmabgaben gekommen sein könnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2004)
  5. Die Autorität des Präsidenten Hamid Karsai aus dem fernen Kabul reicht nicht bis hierher. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2002)
  6. US-Präsident George W. Bush hingegen lobte den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai in einem Telefonat für die Wahlvorbereitungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2005)
  7. Deutschland stellt derzeit 1200 Soldaten in der Truppe, die die Sicherheit in der afghanischen Hauptstadt Kabul und deren Umgebung sichern und damit die Übergangsregierung des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai stützen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2002)
  8. Am Tag nach der Freilassung: Die UN-Mitarbeiter Angelito Nayan, Shqipe Hebibi und Annetta Flanegan (v. l.) beim Empfang im Palast des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2004)
  9. Fischer sprach außerdem den Entwaffnungsprozess und die Stabilität Afghanistans an, bevor er weiter nach Kabul flog, um den Präsidenten Hamid Karsai und den UN-Sonderbeauftragten Jean Arnault zu treffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.04.2004)
  10. Sollte die Anordnung in Kraft treten, würde das nicht nur einen Imageverlust für den gemäßigten Weg des Präsidenten Hamid Karzai bedeuten, sondern den gesamten Krieg infrage stellen, der auch ein Kampf im Namen der kulturellen Freiheit war. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2002)