Präsidentin

  1. Auch die Präsidentin des Verbandes Deutscher Unternehmerinnen, Inge Sandstedt, plädierte für verbesserte Rahmenbedingungen zur Erhöhung der Erwerbsquote von Frauen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Die hatte die Präsidentin seit ihrer ersten Amtszeit 2001 unterstützt, doch die Treue schwindet. ( Quelle: Die Welt vom 26.07.2005)
  3. Im Raum Banja Luka ist er ein Mann, dessen Stimme Gewicht hat; daß er sich hinter die Präsidentin stellte, trug dazu bei, daß auch die Serben dieser Region ihr folgten. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Seit gut vier Jahren ist sie nun Präsidentin der Viadrina, einer Hochschule mit ehrfurchtgebietener Tradition: Thomas Müntzer, Christian Thomasius, Heinrich von Kleist und die Gebrüder Humbolt studierten hier einst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2004)
  5. Präsidentin Lucia Annunziata beschuldigte jüngst sogar den Ministerpräsidenten und Privat-TV-Herrscher Silvio Berlusconi, sich über willfährige Rai-Aufsichtsräte in die Programmgestaltung des Senders einzumischen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2004)
  6. Im Mittelpunkt soll dabei die frühe Förderung von leistungsschwachen Schülern und von Einwandererkindern stehen, sagte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Johanna Wanka (CDU/Brandenburg). ( Quelle: Aachener Zeitung vom 04.11.2005)
  7. Aber beide lernten schnell – oder ihre Parteiaufpasser brachten es ihnen bei –, dass ein Bundespräsident in spe oder eine angehende Präsidentin sich möglichst schnell so verhalten sollte, als sei er oder sie schon in Amt und Würden. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.05.2004)
  8. Die ehemalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes, Jutta Limbach (SPD), wurde gestern mit der Louise-Schroeder-Medaille ausgezeichnet. ( Quelle: Die Welt vom 18.03.2005)
  9. Wenn überhaupt in dieser Zeit jemand von dem bescheidenen Aufschwung profitiert hat, dann waren es die alteingesessenen Eliten, die auch von der Präsidentin der Volksbewegung nicht entmachtet werden konnten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. "Aber das bedeutet nicht, daß die Frage nach unserem Verhalten während des Zweiten Weltkrieges vom Tisch ist", so Ursula Koch, Präsidentin der Sozialdemokraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)