1. Pröckl war bis Freitagabend alleiniges Vorstandsmitglied der Eintracht Frankfurt Fußball Aktiengesellschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2003）
2. Der Vertrag von Werner Friese wird nicht verlängert, obwohl Finanzchef Pröckl dem Torwarttrainer mündlich eine Verlängerung zugesagt hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2002）
3. Nur hatte der Klub im Zuge des komplizierten Lizenzierungsverfahren ausgemacht, dass es Sparmann sei, der die Verhandlungen strategisch führen soll, Pröckl solle dann den operativen Teil übernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2002）
4. Und darüber würde selbst Pröckl keine zwei Meinungen gelten lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2002）
5. Thomas Pröckl, Finanzvorstand der Eintracht Frankfurt AG, legt einen bis 2007 reichenden Finanzplan vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2002）
6. Finanzvorstand Thomas Pröckl wägt jedes Wort ab, bevor er es ausspricht - seine Außendarstellung kann Reimann nicht gemeint haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.02.2003）
7. "Jeder, der eine Karte bestellt hat, wird das Spiel sehen können", sagt Pröckl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2005）
8. Die Hoffnung von Finanzvorstand Thomas Pröckl, die Lizenz im ersten Anlauf zu erhalten, wird sich aber nur dann erfüllen, wenn die Eintracht bei der Abgabe ihrer Unterlagen einen Investor präsentieren kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2003）
9. Wenn jetzt Finanzvorstand Pröckl einen Spielerverkauf für erforderlich hält und Sportvorstand Woodcock nicht, wer entscheidet dann? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2001）
10. Thomas Pröckl, der Finanzvorstand der Eintracht, erteilte dem langjährigen Spielführer umgehend die Zusage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2002）