1. Lars Ricken von Borussia Dortmund ist nur ein Jahr älter als Enke, er gehört auch zu den Pragmatikern am Ende des Jahrtausends. ( Quelle: Welt 1999）
2. So sei die heutige Jugend eine Generation von Pragmatikern, ohne Ideologien und Idealismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002）
3. Damit konnte er vor allem bei den Pragmatikern angesichts der wachsenden diktatorischen Tendenzen und der anhaltenden Mißwirtschaft Punkte sammeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Auch die Flügelkämpfe, der Streit zwischen sozialistischen Fundis und links-sozialdemokratischen Realos, zwischen Ideologen und Pragmatikern ist längst noch nicht ausgestanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Mit dem Verlust Wiens drohen der SPÖ jedoch Kämpfe zwischen den Parteilinken, die in die Opposition wollen, und den kanzlertreuen Pragmatikern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Er ist überzeugt, dass es auch den Spendern lieber ist, wenn ihr Geld von Pragmatikern verwaltet wird: "Jeder hat Anrecht darauf, dass sein Geld effektiv eingesetzt wird, also der Naturschutzerfolg maximiert wird." ( Quelle: Die Zeit (43/2002)）
7. Vielleicht ist Reichhold derjenige, der als letzter den Spalt zwischen der von Altparteichef Haider aufgestachelten national und sozial gestimmten Kerntruppe sowie den Pragmatikern der Funktionärskaste kitten könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2002）
8. Der Umstand, dass das Kabinett Bush aus außenpolitischen Pragmatikern wie Powell oder Rumsfeld, aber einem religiösen Moralisten wie John Ashcroft als Justizminister besteht, ist alles andere als ein Zufall. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Die Parteilinken hatten sich, obwohl im Parlament in der Mehrzahl, in sieben Jahren Rot-Grün aus machtpolitischen Gründen den Pragmatikern unter Kanzler Schröder gebeugt. ( Quelle: Tagesschau vom 03.11.2005）
10. Der für Irans Atomprogramm zuständige Hassan Rohani, einer der starken Männer unter den konservativen Pragmatikern in Teheran, hat im September mehrfach die Bereitschaft zu einem politischen Geschäft angedeutet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.09.2004）