1. Der EC 135 soll wahlweise mit Triebwerken von Turbomeca (Arrius-2B) oder Pratt & Whitney (PW206B) angeboten werden. ( Quelle: FAZ 1994）
2. Die Triebwerke des A319 liefert die International Aero Engines (IAE), eine Kooperation von Pratt & Whitney, Rolls- Royce, der Daimler-Benz-Tochter MTU und der Japanese Aero Engines Corporation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Pratt & Whitney baut gemeinsam mit General Electric ein Triebwerk für den geplanten Riesen-Airbus A380 - und steht damit in Konkurrenz zu einem Antrieb von Rolls-Royce. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2003）
4. Das EPI-Angebot soll jedoch nach Informationen aus Branchenkreisen bis zu 400 Millionen Euro teurer sein als das kanadische Triebwerk von Pratt & Whitney, das auf dem von der Firma bereits für den zivilen Markt entwickelten Triebwerk PW 800 basiert. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2003）
5. Die Ansprüche, die Pratt & Whitney geltend machen kann, dürfte die MTU-Übernahme allerdings für jeden Investor sehr teuer machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2003）
6. Dies wird nicht nur für Pratt & Whitney teuer, sondern kann auch zu Auftragsverlusten für Airbus führen, wenn Kunden dann abspringen. ( Quelle: ）
7. Außerdem ist nach Informationen der Berliner Zeitung die Untersuchung der Triebwerke beim kanadischen Hersteller Pratt & Whitney noch gar nicht abgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. General Electric oder Pratt & Whitney kommen als Triebwerkslieferanten in Frage. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
9. Dennoch greift der Konkurrent Airbus bei der Entwicklung seines neuen "Hamburger Jets" A318 nicht auf diese Triebwerke zurück, sondern auf ein Angebot von Pratt & Whitney. ( Quelle: Welt 1999）
10. Wilkens wechselte daraufhin als Europachef zum Triebwerkshersteller Pratt & Whitney und wurde dann 1995 Chef der luxemburgischen Frachtfluggesellschaft Cargolux. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003）