1. Ernst Ludwig Kirchner und der Untergang Preußens". ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Immerhin 60 Jahre, von 1678 bis 1738, haben musikbegeisterte Hanseaten ihre Oper erhalten; ganz ohne Zuschuss von Diplomaten des Reichs, Dänemarks und Preußens kam sie freilich auch nicht aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2003）
3. Preußens Hauptstadt war Potsdam nie. ( Quelle: Die Zeit (45/2003)）
4. Denn in den neuen Provinzen ließ der Kanzler, er war auch preußischer Ministerpräsident, Straßen und Krankenhäuser bauen, Schulen besser ausstatten und Wohltätigkeiten verteilen, welche die Stimmung zu Gunsten Preußens heben sollten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Preußens König Friedrich Wilhelm III. besaß eine Menagerie auf der Pfaueninsel. 1841 kamen seinem Nachfolger, dem vierten unter den Fritz-Wilhelms, populistische Gedanken: Er schenkte seine lieben Tiere der Berliner Bevölkerung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Bei den Unterhandlungen Holnsteins mit Bismarck bzw. Ludwig II. muß auch über Geldzuwendungen Preußens an den bayerischen König gesprochen worden sein, wie aus späteren Dokumenten zu schließen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der Grund: Moltke, bekannt als "genialer Schlachtenlenker Preußens" im 19. Jahrhundert, wurde vor 200 Jahren in der Parchimer Altstadt geboren. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Wie es früher zuging bei "Preußens", da man noch in Berlin hofhielt, davon erzählt der Schriftsteller Gerhard Herm in dem jetzt vorgelegten zweiten Band seiner Geschichte des Hauses Hohenzollern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Auf Druck Preußens kam es 1833 zur Gründung des "Zoll und Handelsvereins der thüringischen Staaten"/ und während der deutschen Revolution von 1848 wurde erstmals der Ruf nach einem "Bundesland Thüringen" in einem vereinten "teutschen Vaterlande" laut. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Es folgte "Preußen - Versuch einer Bilanz" (Martin-Gropius-Bau, Westberlin 1981), eine Ausstellung, die die geschichtlichen Prägekräfte Preußens und deren aktuelle Bedeutung für das Geschichtsbild der Deutschen zur Anschauung brachte. ( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte）