PreussenElektra

  1. Laut ÖTV-Bezirkschef Kurt Lange hatte ein deutsches Konsortium von PreussenElektra, Viag und Hamburgischen Electricitätswerken (HEW) ein früheres Übernahme-Angebot intern bereits mit einem Gesamt-Kaufpreis von 3,289 Milliarden Mark kalkuliert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. In den Unterlagen finde sich kein Hinweis auf eine Überprüfung, so die PreussenElektra. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Die Kartellbehörden hatten Viag (Bayernwerk) und Veba (PreussenElektra) verpflichtet, sich im Zuge ihrer Fusion zum Eon-Konzern von ihren Beteiligungen an der Bewag und dem Braunkohleverstromer Veag zu trennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Harter Wettbewerb auf dem Strommarkt // 1997 hatte das Land Berlin seine Anteile an der Bewag von 50,8 Prozent an die Erwerber PreussenElektra (Veba), Viag und Southern Energy GmbH verkauft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die großen westdeutschen Konzerne ordnen bereits ihre Einflußsphären neu: In Norddeutschland übernimmt die Veba-Tochter PreussenElektra neue Beteiligungen, wo immer sie das Bundeskartellamt läßt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Wie Manager des britischen Wasserkonzerns Severn Trent (Birmingham) der "Berliner Zeitung" bestätigten, hat das Unternehmen entsprechende Kontakte zum Berliner Stromversorger Bewag und zur Veba-Tochter PreussenElektra (Preag) aufgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Bei der möglichen Fusion der Konzerne Veba und Viag soll der Zusammenschluss der Stromkonzerne PreussenElektra und Bayernwerk nicht zu Lasten Niedersachsens gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Bekannt ist, dass PreussenElektra als Teil des Energiekonzerns Veba-Viag gern größter HEW-Aktionär würde. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Wie PreussenElektra bestätigte, verweigert NTL unter Hinweis auf laufende staatsanwaltschaftliche Ermittlungen zu den Vorfällen derzeit jede Auskunft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. PreussenElektra will seine Verfassungsbeschwerde dabei auch auf ein Rechtsgutachten stützen, wonach das Stromeinspeisungsgesetz schon wegen der fehlenden Zustimmung der EU-Kommission nicht rechtswirksam werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)