1. Konzern-Tochter Preussenelektra steigerte den Absatz um drei Prozent auf 54 Mill. Kilowattstunden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Bei einer Fusion von Preussenelektra und Bayernwerk entstünde mit einem Absatz von 180 Milliarden Kilowattstunden (kWh) der größte deutsche Stromversorger noch vor RWE. ( Quelle: Welt 1999）
3. Zum anderen halten die Stromkonzerne Preussenelektra 15,4 Prozent und Sydkraft 21,8 Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. "Kommt aber die DBKom in unsere Hände, dann kommen auch die anderen zu uns", sagt Obermeier und hat dabei vor allem das noch außenstehende Festnetz der zum Veba-Konzern gehörenden Preussenelektra AG, Hannover, im Visier. ( Quelle: Welt 1996）
5. Nach Steuern verbleibt ein Konzernjahresüberschuß von 1,86 Milliarden Mark. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Steigerung um 800 Millionen Mark. Preussenelektra trug damit entscheidend zur guten Bilanz der Mutter Veba bei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Doch die sieben Veag-Aktionäre - vor allem Preussenelektra, Bayernwerk, RWE und VEW - weigern sich, frisches Geld in ihre Gesellschaft zu stecken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Nach Umstrukturierung der Stromtochter Preussenelektra und und der Chemietochter Hüls beschloß der Aufsichtsrat gestern eine umfassende Neuordnung der beiden Handelstöchter Stinnes und Raab Karcher. ( Quelle: Welt 1997）
8. Nukleus sind die beiden Energietöchter Bayernwerk und Preussenelektra, die künftig von einer Holding mit Sitz in München gesteuert werden. ( Quelle: Welt 1999）
9. Der Anteil des Stroms aus regenerativer Energie liege bei der Preussenelektra bei 0,4 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Die Preussenelektra AG in Hannover hat ihren Gewinn trotz eines stagnierenden Stromabsatzes 1995 weiter gesteigert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）