Prinz Wittgenstein

  1. Keine überraschende Erkenntnis: Schon früh erwiesen sich die Behauptungen des ehemaligen Bundesinnenministers Kanther als falsch, nur er selbst, Prinz Wittgenstein und Horst Weyrauch seien über die Existenz von Schwarzgeld informiert gewesen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Weyrauch soll wegen Beihilfe zur Untreue 36 000 Euro zahlen, das Verfahren gegen Prinz Wittgenstein wird vermutlich wegen Verhandlungsunfähigkeit des 88-jährigen eingestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2005)
  3. Am 14. Januar hatten der frühere Innenminister Manfred Kanther und Schatzmeister Prinz Wittgenstein von lediglich acht Millionen Mark gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Da hatten sich der damalige, mittlerweile verstorbene Kreisgeschäftsführer Heinz Daum und der langjährige Landes- und Kreisschatzmeister Casimir Prinz Wittgenstein zusammengesetzt, um eine lange Erklärung zu verfassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2004)
  5. Koch hatte seinerzeit behauptet, der Schatzmeister der CDU, Prinz Wittgenstein, habe der Partei zwei Millionen DM als Darlehen gewährt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Auf die Frage, ob die Landes- CDU Prinz Wittgenstein und Manfred Kanter in Regress nehmen wolle, verweigert der Landesgeschäftsführer Boddenberg am Donnerstag die Antwort. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.09.2004)
  7. Da stellt sich zunächst einmal die Frage: Woher stammt das Geld überhaupt, das Kanther, Weyrauch und Prinz Wittgenstein Anfang der 80er Jahre in die Schweiz gebracht haben? ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. 20,8 Millionen Mark hatte Manfred Kanther 1983 als Generalsekretär der Hessen-CDU mit Parteischatzmeister Casimir Prinz Wittgenstein und CDU-Finanzberater Horst Weyrauch auf Schweizer Konten verschwinden lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
  9. Schließlich sei Prinz Wittgenstein ja noch da gewesen. ( Quelle: )