Privilegien

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  1. Er genießt mit dem Alimentationsprinzip, das eine auskömmliche Besoldung gewährleistet, und der Unkündbarkeit zwei Privilegien, von denen viele im Wettbewerb stehende Arbeitnehmer nur träumen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2005)
  2. Der Verteidiger antwortet: "Herr Gandji verlangt, dass ihm die Privilegien eines politischen Gefangenen zuteil werden. ( Quelle: Die Zeit (10/2001))
  3. Vor dem Oberlandesgericht Stuttgart ist eine Klage von 80 Mitarbeitern anhängig, die um ihre sozialen Privilegien als Stiftungsangehörige fürchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002)
  4. In einer Einwanderungsgesellschaft gibt es keine Privilegien für die Einheimischen mehr, alle konkurrieren miteinander um die besten Arbeitsplätze. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Er habe während seiner politischen Karriere in der PDS, in der DDR-Volkskammer, im Bundestag und im Berliner Senat stets danach getrachtet, Privilegien nur im notwendigen Umfang zu nutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002)
  6. Nie wurde sie Feministin, wollte sie doch ihre Privilegien als Frau nicht verlieren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Die Künstler aber, die dem einen Regime wie dem anderen dienten und dafür mit Privilegien belohnt wurden, erzählen nun, daß das Politische für sie allenfalls eine Art Ortsbestimmung gewesen sei, das die Substanz ihrer Kunst nicht berührt habe. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Jelzin, der vor fünf Jahren als Kämpfer gegen Privilegien mit überwältigender Mehrheit in das höchste Staatsamt gewählt wurde, hat sich längst von seinem früheren Programm losgesagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. "Wir hatten keine Privilegien, wir waren kein Parteiheim. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Ab sofort heißt es wieder strammstehen ohne Privilegien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2003)
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