1. Letzte Zweifel an der Attraktivität des Produkts Untergrund fegte im Januar der Tunneltag der Deutschen Bahn weg. ( Quelle: ）
2. Gleichermaßen profitieren sie vom Erlös des Produkts, des Spiels, weshalb sie es so attraktiv wie möglich zu gestalten versuchen, mit einem Höchstmaß an Wettbewerbsgleichheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002）
3. Nach der europaweit gültigen Richtlinie müssen ab 1. April 2004 alle Gen-Lebensmittel durch den Hinweis gekennzeichnet sein, dass zur Herstellung des Produkts gentechnisch veränderte Organismen verwendet wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2004）
4. Designer, die die Form eines Produkts entwerfen, Wissenschaftler, die für einen Baustoffhersteller feuerfeste Materialien entwickeln, Techniker, die für einen Computerhersteller die Software erstellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Eine bevorzugte Platzierung auf der Homepage des Auktionshauses kostet den Verkäufer eine vom Wert des Produkts unabhängige Pauschalsumme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Fast kein Tag, an dem die um die Attraktivität ihres Produkts besorgten Herren der Motorsport-Ringe Bernie Ecclestone und Max Mosley nicht einen neuen Einfall formulierten, um den rasenden Rheinländer zu bremsen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2002）
7. Die Sorge mancher Kollegen, das Image ihres Produkts könnte insgesamt Schaden nehmen, teilt der Branchenriese Fahnen-Herold in Wuppertal nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Die Verbesserung eines Produkts durch technischen Fortschritt sei im Patentrecht sogar erwünscht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Die Methode, zwar jede Menge Fitzelkram zu deklarieren, aber wesentliche Eigenschaften eines Produkts zu unterschlagen, ist ein beliebter und legaler Trick. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2001）
10. Sie können beste Zutaten, ein ansprechendes zeitgemäßes Image sowie höchste technische Finesse bei der Entwicklung eines Produkts einsetzen, wenn Ihnen das Ergebnis nicht schmeckt, werden Sie nie von Qualität sprechen! ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2002）