Alessandro Profumo, viel gelobter Chef der Mailänder Großbank UniCredito, hat seine Zwei-Prozent-Beteiligung am Triester Versicherungskonzern Generali erworben, bevor die Assekuranz sich im Gegenzug bei UniCredito eingekauft hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2003)
Profumo sagte, die Bank werde rund sieben Prozent ihrer Arbeitsplätze abbauen.
( Quelle: Handelsblatt vom 15.06.2005)
"Das ist ein Abbau, der gut zu handhaben ist", sagte Profumo.
( Quelle: Tagesschau vom 14.06.2005)
Da liegt die Vermutung nahe, dass die Übernahme der Hypo-Vereinsbank gar nicht die Idee des Unicredito-Chefs Alessandro Profumo gewesen ist, sondern dass seine Ehefrau dahinter steckt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2005)