Prousts

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  1. Sie schlug ein Buch auf, es war Prousts Suche nach der verlorenen Zeit, und entschied sich für Sagan, den Namen einer Prinzessin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2004)
  2. Das klingt nach Speak, Memory von Nabokov, dessen Lolita Rezzori mitübersetzt hat, nicht minder als nach Prousts Recherche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
  3. Ist Stasiuks Text nicht die Suche nach Prousts verlorener Zeit, so ist er aber auch nicht Becketts Verkapselung in die Isolationsräume des Ichs. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wer wissen will, wie es in Marcel Prousts erotischem Universum weitergeht, sollte das Radio einschalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2005)
  5. Behäbig und sinnlich etwa wirkt eine Kugelflasche, oben vanillegelb, unten caramelfarben und längs durchzogen von Kanneluren, als seien es die Falten des Rockes von Marcel Prousts Romanfigur Madeleine. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2001)
  6. Die Verschiebungen sind so kunstvoll moduliert, dass man vermuten darf, das Studium der Rechte habe dem Autor immer noch Lesenächte gelassen für das Studium Prousts. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2003)
  7. In Prousts "Suche nach der verlorenen Zeit" ist es das Aroma eines Madeleine-Törtchens, der die Erinnerung an die Kindheit wieder aufleben lässt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Die (wegen Prousts Krakelschrift und den chaotischen Zuständen in seinem Schlafbüro) mühsame Aufarbeitung von Manuskripten, Notizheften und Briefen, die in den letzten Jahrzehnten geleistet wurde. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Nun hat sich Michael Kleeberg an eine Neuübersetzung von Prousts Meisterwerks gewagt, die mit dem Anspruch auftritt, "zum ersten Mal die ganze Vielseitigkeit und den Anspielungsreichtum der Sprache Marcel Prousts zu erfassen". ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  10. Nun hat sich Michael Kleeberg an eine Neuübersetzung von Prousts Meisterwerks gewagt, die mit dem Anspruch auftritt, "zum ersten Mal die ganze Vielseitigkeit und den Anspielungsreichtum der Sprache Marcel Prousts zu erfassen". ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
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