1. Hinter der Russ-Meyer-trifft-die-Wirklichkeit-Aufmachung verbergen sich Themen wie HipHop, Queer Nation, Porno-Tattoos und Gender-Cyborgs (worunter wir uns eine riefenstählerne Mutter Theresa vorzustellen wagen). ( Quelle: TAZ 1994）
2. Und Berlins Homoszene kommt aus dem Feiern nicht heraus: Zum Abschluß der U-Bahn-Aktion steigt an diesem Sonntag die "Gay Party Night" im E-Werk; bereits am Sonnabend lädt das SO 36 zur "Queer Party" ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Das idyllisch gelegene Freiluftkino Hasenheide greift den Trend in seiner Reihe "Queer in the Park" mit der "Cycles of Porn - Sex/Life in L.A. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005）
4. Die Reihe der illustren Gäste in Sachen Gender und Queer Studies reißt nicht ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2001）
5. Mit Doktorhut misst sie 2 Meter 30: Olivia Jones ist seit heute Ehrenprofessorin für Queer Theory. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.02.2004）
6. Das Queer Cinema mag nämlich Wurzeln im Untergrund haben, es strebt aber danach, dieses Ghetto zu verlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001）
7. Queer war nicht fröhlich, queer nannten sich nunmehr alle, die offensiv anders lebten als die Mehrheit - Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transsexuelle. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.02.2003）
8. Die Queer gründete ihre "Irrenhouse"-Party, zunächst im Bastard@Prater, dann einmal monatlich im Friedrichshainer GeburtstagsKlub, wo auch schon Promis wie Heidi Klum oder Daniel Brühl gesehen worden sein sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2005）