Jede Menge Quint- und Oktavparallelen, dazwischen immer wieder: die Terz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wie so häufig wird die substanzielle Leere der Partitur (die frei schwingenden Töne, die Quint- und Oktavintervalle, die Wechselnoten) zum auratischen Raum erklärt, in dem den Tönen nachzusinnen sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2004)