Rüben

  1. Die lange Frostperiode im Winter hat die Nährstoffe im Boden für die Pflanze gut aufgeschlossen, optimale Aussaatbedingungen kamen hinzu, und die ungewöhnlich kühlen Sommernächte ließen die Rüben weniger Zuckerstoffe "veratmen" als sonst üblich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Aber bald, sagt Theis, heißt's raus aus den Kartoffeln und rein in die Rüben: "Die Ernte der Winterkartoffeln ist fast beendet." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Im Frühjahr geboren, sind die Watschelfüßler sechs bis acht Monate lang über die Wiese gewackelt und wurden nur mit dem gepäppelt, was die hofeigenen Äcker so hergeben: Getreide, Gras und Rüben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.12.2004)
  4. Zuerst eine Gemüsejulienne bereiten aus Sellerie, Lauch und gelben Rüben. ( Quelle: Frankenpost vom 28.12.2005)
  5. Pfeifer & Langen verarbeitete im vergangenen Jahr 3,0 (3,4) Millionen Tonnen Rüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Den Rüben wurde eine Resistenz gegen die im intensiven Anbau verbreitete Viruserkrankung Wurzelbärtigkeit (Rsizomania) und das Hoechst-Pestizid Basta eingeschleust. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Vorerst jedoch steht noch der triste, ernste Rockrotz stockig in den Rüben. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Statt Rüben gibt es Heu und Stroh zum Abendessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die hat im Land der Rüben und Reben einen guten Ruf. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.05.2005)
  10. Auf den Feldern werden Kartoffeln, Wintergetreide, Rüben, die letzten Äpfel und Birnen und nach dem ersten Frost auch der Grünkohl eingefahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2003)