1. Ursprünglich war geplant, Stauffenbergs Leben vom Tag des Attentats aus in Rückblenden zu erzählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2003）
2. Später, während sich Rückblenden mit Reflexionen mischen, wird auch agiert, aber das Epische der Erzählsituation nie wirklich durchbrochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.03.2001）
3. Das gleiche gilt für die vermehrte Verwendung von erklärenden Elementen in allen wichtigen Nachrichtenstücken, also von Grafiken, stichwortartigen Definitionen wichtiger Begriffe und historischen Rückblenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die Handlung setzt im Dezember 1918 ein (Rückblenden reichen zurück bis zur Jahrhundertwende): Der Arzt Nire Kiichiro, 55, feiert das fünfzehnjährige Bestehen seiner 350 Betten zählenden psychiatrischen Klinik. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Menetekel der Mediengesellschaft: Mit einer Fernbedienung schlägt sie Georg nieder - und verschafft mit ihrer Krankenwache Huizing den Erzählrahmen, von dem aus er seinen Roman in Rückblenden entfaltet. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Dann floh der Junge aus dem doppelten Schutzwall, aus der erzwungenen Idylle, dem verordneten Überfrieden, bis er wieder zurückgelockt wird und sich selbst in Rückblenden, Traumsequenzen und Realszenen wieder erlebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Parkington" von Louis Bromfield (1895-1956). In eine Rahmenhandlung eingebettet, spielt sich in Rückblenden die Geschichte einer Frau und ihrer Ehe mit einem Großindustriellen ab. ( Quelle: Lexikon des Films）
8. In Rückblenden vergegenwärtigen die Eltern Geburt und Auszug der toten Tochter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005）
9. Von hier aus bewegt sich der Film über Rückblenden in die Vergangenheit: zeigt ihren Ausbruch aus dem Waisenhaus und ihre Flucht vor einem bewaffneten Helfer. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Und wie bei alten Schwarzweißfilmen an einem verregneten Sonntag läßt man sich in den Rückblenden gerne mitnehmen, zum Beispiel in den Ruhrpott der fünfziger und sechziger Jahre, wo Martinez aufgewachsen ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）