In Halbzeit eins bot Magdeburg zunächst ein passables Rückraumspiel, selten genug in dieser Saison hatten Petkevicius, Atawin und Stefansson gemeinsam überzeugt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die endgültige Entscheidung zugunsten der Gäste kam dann zwischen der 40. und 55. Minute, als mit kontrolliertem Rückraumspiel und exellenter Abwehrarbeit der Vorsprung auf 15:9 (mit fünf Toren in Reihenfolge) ausgebaut wurde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)