Rüdiger Pohl: Das IWH wird heute, im Gegensatz zur ersten Zeit, überregional wahrgenommen auch als eine Stimme des Ostens.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.12.2003)
Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Rüdiger Pohl, bezeichnete eine mögliche Konjunkturbelebung durch Zinssenkungen als begrenzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
So gibt Rüdiger Pohl zu bedenken: "Wer zu oft tönt, liegt auch oft falsch."
( Quelle: Die Zeit (29/2004))
Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), Rüdiger Pohl, mahnte für Ostdeutschland zusätzliche Investitionen an (SZ vom 10. Januar).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002)
Aber: Ein "dauerhafter Aufwärtstrend" ist nicht in Sicht - so Prof. Rüdiger Pohl, Institut für Wirtschaftsforschung, Halle.
( Quelle: BILD 1996)
Rüdiger Pohl, Chef des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), sieht darin einen Beleg für den ausbleibenden Konjunkturaufschwung.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.02.2004)
Einer Besserung der Lage auf dem Bau-Arbeitsmarkt gibt Rüdiger Pohl gegenwärtig wenig Chancen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Rüdiger Pohl // geboren am 18. Februar 1945 in Jüterborg, studierte von 1964 bis 1968 Volkwirtschaft in Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), Rüdiger Pohl, plädierte ebenfalls für ein Aussetzen des Abkommens.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2002)
Der Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Rüdiger Pohl, lehnte im Interview mit tagesschau.de die Einführung von Sonderwirtschaftszonen ab.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.04.2004)