1. Der Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz, Hans- Uwe Erichsen, und der Präsident des Deutschen Studentenwerks, Albert von Mutius, warfen Rüttgers in Bonn unsoziale Politik vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Rexrodt, Lammert und Rüttgers setzten sich ebenso wie die SPD für den Erhalt einer leistungsfähigen Luft- und Raumfahrtindustrie ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Mehr Lehrer und die Wiedereröffnung bereits geschlossener Schulen seien wegen der zukünftigne Entwicklung der Schülerzahlen nötig, schreibt Rüttgers in der Hamburger Zeitung "Die Woche". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Nur auf diesem Wege, so Rüttgers, könnten mehr Arbeitsplätze in Deutschland entstehen. ( Quelle: Welt 1998）
5. Rüttgers hatte immer wieder klar gemacht, dass es angesichts von über 100 Milliarden Euro Schulden des Landes Einschnitte geben müsse. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.05.2005）
6. Die Union ist unzufrieden mit Rüttgers, mag sich aber nicht von ihm trennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Rüttgers betonte, er habe kein Verständnis für die jetzige Situation. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Erarbeitet wurde es unter anderen von Bildungsminister Jürgen Rüttgers und den Landesvorsitzenden Roland Koch und Christian Wulff sowie dem Chef der Jungen Union, Klaus Escher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Rüttgers forderte den Kohlekonzern RAG und die Bergarbeiter-Gewerkschaft auf, sich auf die neue Lage einzustellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.06.2005）
10. Jürgen Rüttgers fordert mehr Ganztagsschulen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）