1. Die Gegner der RAF-Ausstellung müssen sich nicht ängstigen: Je mehr man sich auf die RAF konzentriert, desto weniger eignet sie sich, wie befürchtet, zur Romantisierung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2003）
2. Der Vorwurf, hier werde der RAF-Mythos fortgeschrieben, gehe fehl - ganz im Gegenteil wende sich die Ausstellung gegen die Popkulturalisierung der RAF. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003）
3. Es gibt Anlässe und Gründe genug für eine Auseinandersetzung mit der RAF, mit ihrer Historisierung und mit ihrer Verklärung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2003）
4. Ein Jahr später über Inhaftierte der JVA Moabit, die der RAF und der "Bewegung 2. Juni" angehörten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Eine solche Struktur ist für die Sicherheitsbehörden erheblich schwieriger zu verfolgen als die RAF der siebziger Jahre. ( Quelle: Die Zeit (39/2003)）
6. Aus der DNA-Reservekiste von Bundeskriminalamt und BAW werden Haarproben mutmaßlicher Terroristen der RAF hervorgeholt, mit Proben diverser Kriminalfälle verglichen und die entsprechenden Schlüsse gezogen. ( Quelle: Junge Welt vom 21.05.2001）
7. Mit seiner ausgeklügelten Rasterfahndung und einem klaren Fahndungskonzept war er den Schleyer-Attentätern auf der Spur, er wusste in etwa, wo das Versteck der RAF mit dem entführten Arbeitgeberpräsidenten liegen musste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2002）
8. Die Rote Armee Fraktion (RAF) sei weiterhin die gefährlichste linksextreme terroristische Vereinigung, hieß es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
9. Die RAF ist kein "Aufreger-Thema" mehr. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. In diesem Kontext erst wird klar, was der Roman allein nicht unmittelbar preisgibt: dass Erin Cosgrove weder die Ideale der RAF romantisiert noch deren Gewalttaten ignoriert. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.05.2005）