1. Radunski "will weiter sehen" und eilt zur Galerie Wohnmaschine. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Radunski will beides: Ein international anerkanntes Reformmodell puschen - und weiter mit dem Schwert herumfuchteln, auf dem Staatseingriff steht. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Davon könne auch ein von Radunski geplantes Off-Theater-Festival profitieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Radunski regte an, nach dem zweiten Semester "ohne Sanktionen" obligatorische Gespräche zwischen Studenten und Professoren einzuschieben, um den Kontakt zu verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Senator Radunski antwortete darauf mit dem Hinweis auf ein korrektes Urlaubsersuchen: "Ich habe ordnungsgemäß, wie für Senatoren erforderlich, meinen Urlaubsantrag über den Regierenden Bürgermeister eingereicht und genehmigen lassen." ( Quelle: TAZ 1997）
6. In sogenannten Reformseminaren ein Ergebnis des Hochschulstreiks Ende 1997 wollte er mit den Studenten jeweils rund zwei Stunden lang über aktuelle Probleme diskutieren, und zwar "in Form des Gesprächs und nicht des üblichen Schlagabtauschs" (Radunski). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Wenn am Donnerstag Peter Radunski (CDU) zum neuen Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur gewählt wird, haben Berlins Kulturschaffende eine Schlacht schon verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Unterstützung im Senat erhält er dabei von Wissenschaftssenator Peter Radunski (CDU). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Der frühere CDU-Bundesgeschäftsführer Peter Radunski kritisierte den Umgang der Union mit den Äußerungen von Stoiber hingegen als verfehlt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2005）
10. Im Gegenzug verlangt Radunski von den Hochschulen Studienreformen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）