1. Kultursenator Peter Radunski (CDU) forderte "Sparsolidarität der Künstler", da die Finanzsenatorin mit der Schließung von Einrichtungen rechne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Auch Peter Radunski, früherer CDU-Senator in Berlin und heute Wahlkampfmanager, war überrascht: "Ich hätte vor kurzem noch nicht erwartet, dass Frau Merkel eine Homestory liefert". ( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2005）
3. "Verkleinern muß sich das Institut aber auf jeden Fall", so Radunski, der ansonsten auf eine weise "politische Entscheidung" des Abgeordnetenhauses hofft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Das wäre nämlich der Fall, wenn CDU-Kultursenator und Mahnmal-Befürworter Peter Radunski mit den SPD-Senatoren für den Eisenman-Entwurf stimmt - und das mitten im Wahlkampf! ( Quelle: Welt 1998）
5. Besser als Diepgen schneidet die Kulturpolitik des Senats ab (61 Prozent), für die Kultursenator Peter Radunski (CDU) verantwortlich zeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Es hieß, die SPD dränge auf vorgezogene Neuwahlen, um die CDU auf die Oppositionsbank zu verbannen. 1998 war das Gerücht vom CDU-Wahlkampfstrategen und damaligen Kultursenator Peter Radunski gestreut worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001）
7. In der Mollwitzstraße in Charlottenburg könnten 180 neue Studentenwohnungen entstehen, sagt Burkhard Wölki, Sprecher von Kultursenator Peter Radunski (CDU). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Er will Radunski beauftragen, bei der Geldbeschaffung behilflich zu sein, Sponsoring-Partner zu finden für das geldlose Haus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Wissenschaftsminister Klaus von Trotha (CDU) verfolgt wie Berlins Senator Radunski seit längerem den Gedanken, allgemeine Studiengebühren einzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Darauf hätten sich die Rektoren der Berliner Hochschulen bei Verhandlungen mit Wissenschaftssenator Peter Radunski (CDU) verständigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）