Rainer Brüderle

  1. Andere werden deutlicher: Horst Rehberger, FDP-Landesschatzmeister von Sachsen-Anhalt, forderte gestern einen Sonderparteitag noch in diesem Jahr, auf dem Rainer Brüderle zum Nachfolger Gerhardts gewählt werden solle. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das teilte der rheinland- pfälzische Verkehrsminister Rainer Brüderle (FDP) am Wochenende mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Die größten Enttäuschungen gibt es allerdings beim potenziellen Koalitionspartner FDP. Rainer Brüderle wollte Wirtschaftsminister werden, Wolfgang Gerhardt und Jürgen Möllemann liebäugelten mit dem Außenamt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2002)
  4. Neben den bisherigen Stellvertretern Cornelia Pieper aus Sachsen-Anhalt und Rainer Brüderle aus Rheinland-Pfalz bewirbt sich der baden-württembergische Landesvorsitzende Walter Döring um einen der drei Stellvertreterposten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Rainer Brüderle appellierte an den Minister, Zurückhaltung zu üben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2001)
  6. Als Bundesvize werden Rainer Brüderle und Walter Döring erneut kandidieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.03.2003)
  7. Bisher haben den Stellvertreterposten Rainer Brüderle, Werner Hoyer, Carl-Ludwig Thiele und Birgit Homburger inne. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  8. Spricht sich gegen eine Einführung des Mehrheitswahlrecht aus: Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP, Rainer Brüderle. hea/HB DÜSSELDORF. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.10.2005)
  9. Unterdessen forderten Politiker aus FDP und Union - so der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sowie die FDP-Spitze mit Wolfgang Gerhardt und Rainer Brüderle - den Zuzug von Ausländern nach Deutschland über ein Einwanderungsgesetz zu regeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Forderungen des FDP-Wirtschaftsexperten Rainer Brüderle nach vorgezogenen Steuersenkungen weisen alle Redner der Regierungsfraktionen weit von sich - und wissen den geballten wirtschaftswissenschaftlichen Sachverstand der Republik hinter sich. ( Quelle: Die Welt 2001)