Die erste Szene, Ankunft der bankrotten Gutsbesitzerin Ranewskaja mit ihrer Entourage aus Paris: ein Gefuchtel und Gekichere, ein Gekippel, eine künstliche Aufgeregtheit, die sich nie legt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.05.2005)
Wie Gajew, der alte Schwatzkopf, der Bruder Ranewskaja: Fast flüsternd macht Udo Samel seine kauzigen Billardsprüche, Tränen in den Augen; kein Widerstand mehr gegen das, was kommen muss.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.05.2005)