1. Später wurde er ein berühmter Künstler, bringt sein Publikum zur Raserei, sobald er in wundersamer Weise auf dem Cello die deutsche Hymne zersägt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004）
2. Statt der Raserei des Publikums füllt jetzt nur das vernehmliche Klacken Dutzender Pucks die leere Halle. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Auf der L 1075 zwischen Göppingen und Hohenstaufen war der 27jährige in einer scharfen Rechtskurve wegen Raserei nach links von der Straße abgekommen und in dem angrenzenden Wald gegen einen Baum gefahren, heißt es im Polizeibericht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Im Bereich Verkehr: das Fehlen eines umfassenden Konzepts, mit dem nicht nur ein paar Hauptstraßenabschnitte auf Tempo 30 gedrosselt, sondern gerade in den Seitenstraßen, wo die Kinder spielen, die Raserei gestoppt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Einhellig klagen die Anrainer, die sich zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen haben, über Raserei, Lärm und Abgase in ihrem Wohngebiet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Doch mit Chopins Raserei hat dieser abendfüllende Schubladenhüter nichts gemein. ( Quelle: Die Zeit (06/2004)）
7. In einem Interview der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende, die unerträgliche Raserei auf den Autobahnen müsse unterbunden werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
8. Der Protagonist der 1911 in Dresden gegründeten expressionistischen Künstlergruppe "Die Brücke", der das Zeichnen "bis zur Raserei" betrieb, wurde von den Nationalsozialisten als "entartet" verfemt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Der slowakische Wirtschaftsminister Pavol Rusko (41) verzichtet auf seine diplomatische Immunität und zahlt 2000 Euro Geldstrafe wegen Raserei auf einer österreichischen Autobahn. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.01.2005）
10. In 33 Clubs und Bars wird hier das Partyvolk von namhaften DJs und wilden GoGos zur Raserei gebracht, Jongleure und Feuerspucker wollen die Straßen der Partystadt draußen in eine leuchtende Gauklergasse verwandeln. ( Quelle: Die Welt 2001）