Rauheit

  1. Von Rauheit keine Spur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2001)
  2. Der persönliche Hintergrund und eine gewisse Rauheit des Erzählens verleihen dem Film einen durchaus preiswürdigen Charme, auf anderen großen Festivals aber wäre er kaum so zur Geltung gekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Es ist, anders als die liebliche "countryside" Englands, die Verneigung vor der überwältigenden, Schönheit der Schöpfung wie vor Rauheit, Gefahr, Grandiosität des Naturwunders und der Mühsal der Vorväter. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Zu Anfang wehrte sie sich gegen seine Rauheit und sein Ungestüm. ( Quelle: FREITAG 2000)
  5. Eine Klangwelt enthüllt sich, in der archaische Rauheit mit kammermusikalischer Raffinesse überformt wird: Hier greifen die Idiome endlich einmal ineinander, statt sich nur gegenüberzustehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Damian Marley gelingt es, überzeugend zwischen der authentischen Rauheit und Härte des Reggae und Dancehall und der partytauglichen und doch coolen Eingängigkeit aktueller schwarzer Musik zu balancieren. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 14.11.2005)
  7. Diese Stimme, deren kehlige Rauheit sich für lange ins Gedächtnis einbrennt, hat etwas Ursprüngliches, strahlt mit ihrer ungezügelten Intensität Energie pur aus. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.07.2005)
  8. Und können nicht verstehen, dass es genau diese Rauheit ist, die man sich auf den Weltfinanzmärkten zulegt, die die Kunden und Mitarbeiter in Deutschland so erschreckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2004)