Ravels

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  1. Danach der Höhepunkt des Abends: Ravels G-Dur Klavierkonzert. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Ihre wärmenden Strahlen erreichen auch noch Ravels G-Dur-Klavierkonzert, das Rattle selbst in den rhythmisch pointierten Ecksätzen wie ein sommerlicher Flaneur genießt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
  3. Zum Beweis, daß Godowsky nicht bloß Technizismus, sondern auch Pianolyrik sein kann: eine Lieblingsplatte also, ebenso gut geeignet für die Freunde Chopins, Liszts, Debussys, Ravels, Saties usw. usw. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Ravels "Valses nobles et sentimentales", Scriabins Fis-Dur-Sonate, zwei Stücke aus Messiaens "Catalogue d'oiseaux", vier Prélu von Scriabin-Sohnes Julian und zuletzt noch Mily Balakirews orientalische Fantasie "Islamey". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Das Repertoire kam aus allen Himmelsrichtungen: Griegs 3. Sonate aus dem Norden, Schuberts g-moll-Sonatine und Ravels G-Dur-Sonate aus dem Westen, Tschaikowskys Sérénade mélancholique aus dem Osten, Sarasates Introduktion & Tarantella aus dem Süden. ( Quelle: Abendblatt vom 21.04.2004)
  6. Hört man diesem fast klassischen Konzert mit seinen vielen stilistischen Adaptionen sein Entstehungsdatum 1931 kaum an, so ist doch alles so durch die persönliche Brille Ravels gestaltet, daß man von Eklektizismus nicht sprechen kann. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Bei Ravels 'Bolero' kommt wieder die ganze Compagnie zum Einsatz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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