Reaktor-Katastrophe

  1. Fast 24 Kilo Pulver zum Anrühren von Buttermilch, Joghurt und Vollmilch der Firma "Töpfer GmbH", Dietmannsried, das ihr angeblich als eine "Produktion vor der Reaktor-Katastrophe" verkauft worden war, trug Ulrike Schott im Juni 1986 nach Hause. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Der Sprecher des russischen Atomministeriums, Georgi Kaurow, präsentiert zum zehnten Jahrestag der Reaktor-Katastrophe eine bezeichnende Erklärung für die Moskauer Opfer-Statistik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)