Reaktorunglück

  1. Erkenntnisse aus Hiroshima, den Atombomben-Tests und dem Reaktorunglück von Tschernobyl seien nie in die Gesetzgebung eingearbeitet worden. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Das bislang schwerste Reaktorunglück, im ukrainischen Tschernobyl 1986 erreichte mit Stufe sieben den Höchstwert der Skala. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Fast sechs Jahre nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl liegt die Zahl der an Krebs erkrankten Kinder in der Ukraine und Weißrußland deutlich höher als vor 1986. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Eine Chronik der Zukunft den Menschen eine Stimme gab, die das Reaktorunglück vor nun 15 Jahren um ihr Leben brachte, selbst wenn sie überlebten. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  5. Mindestens 700 000 Menschen flohen innerhalb der GUS-Staaten vor Umweltkatastrophen wie dem Reaktorunglück von Tschernobyl, aus der Nähe des Atomtestgeländes Semipalatinsk oder dem Gebiet des Aral-Sees. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Zudem belegen die Ergebnisse der seit dem Reaktorunglück von Tschernobyl eingesandten Proben, daß in unserem Raum keinerlei bedenkliche Konzentrationen an Schwermetall oder Radioaktivität vorliegen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl war in Deutschland erneut eine Debatte über die Atomenergie entbrannt. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Außerdem sei unklar, welche Kinder in den Genuß einer Karpatenkur kämen. und der Standort liege zu nah an der durch das Reaktorunglück verseuchten Region. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Auch in Bulgarien, vor allem in Sofia, fanden am 1. Mai 1986, wenige Tage nach dem Reaktorunglück die traditionellen Maiaufmärsche statt. ( Quelle: TAZ 1991)