1. Oder steht er nicht vielmehr vor der Notwendigkeit, den Religionsunterricht stärker den Realitäten in der Gesellschaft anzupassen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Es handelt sich um Tatsachen, um Berliner Realitäten, wenn auch längst vergangene. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2004）
3. Auch Kerstin Müller will sich den Realitäten nicht verschließen. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Die neue Verbuchungsmethode stelle sicher, dass die Gewinne die wirtschaftlichen Realitäten klarer reflektierten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.05.2002）
5. Wer dies für den Ausdruck einer "Wir-sind-wieder-wer"-Mentalität hält oder gar als stiefelknallendes deutschnationales Abenteurertum diffamiert, lebt abseits der Realitäten - oder gibt sich der Demagogie hin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Zu lange schon leben sie in einer von den sozialen Realitäten abgekoppelten Welt, in der sie die Not der Bürger um so leichter ertragen, als sie selbst das Glück des Regierens und eines sorgenfreien Lebens genießen. ( Quelle: TAZ 1996）