Realitäten

  1. Die Intellektuellen müssen sich in ihrem Eigensinn auch gegenüber Realitäten behaupten, die scheinbar gegen sie sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Weil letzterer aber meist an den Realitäten scheitert (und eine einheitliche Handhabung in den Ländern bis heute nicht existiert), haben sich die Vaihinger jetzt für das Öko-Konto entschieden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Der weigere sich, Realitäten zur Kenntnis zu nehmen, behauptet dessen einstiger Berater. ( Quelle: )
  4. Wir müssen aber die Realitäten sehen: Wir sind Aufsteiger, Berlin eine Klassemannschaft", betonte FC-Coach Rapolder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2005)
  5. Arendt beschreibt ein schematisches Denken, dieses Arbeiten mit strategischen Szenarien, diese geradezu mathematische Herangehensweise, die den geschichtlichen Realitäten vor Ort überhaupt nicht gerecht wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2004)
  6. Es ist so schwierig, immer den Realitäten ins Auge zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. In der Game Academy in Seoul lernen die zukünftigen Software-Ingenieure, virtuelle Realitäten zu entwerfen, die täuschend echt wirken. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.08.2004)
  8. Auf der anderen Seite muß man aber die Realitäten sehen, und die sind so, daß die SPD ein Referat verlieren mußte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Man muss sich klar machen, dass es bei Europa genauso um symbolische Akte wie um greifbare Realitäten geht. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004)
  10. Nicht nur an den sich ändernden volkswirtschaftlichen Daten, sondern an solchen Realitäten müssen sich die Akteure auf dem Arbeitsmarkt orientieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)