1. "Wir müssen die Folgen für die Realwirtschaft abwarten." ( Quelle: n-tv.de vom 08.07.2005）
2. Das Fatale an der konjunkturellen Abwärtsspirale ist nur, dass hier die Psychologie nicht nur Kurse, sondern auch die Realwirtschaft beeinflusst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2001）
3. Für die Realwirtschaft erwarte ich darum keine gravierenden negativen Effekte. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. In Indonesien gebe es nach wie vor eine produktive Realwirtschaft, riesige natürliche Ressourcen, billige und trotzdem ziemlich effiziente Arbeitskräfte sowie Vermögenswerte, die auf ein Zehntel ihres früheren Wertes geschrumpft sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Banken riskieren rote Bilanzzahlen, weil sie endlich faule Kredite abschreiben, die Realwirtschaft rationalisiert, entschlackt ihre Fertigungstiefe und verlagert arbeitsintensive Produktionen ins billigere asiatische Umfeld. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Doch sagt der gesunde Menschenverstand, dass man nicht jahrelang 50 Prozent kriegen kann, wenn die Realwirtschaft gerade mal um ein, zwei Prozent wächst. ( Quelle: Die Zeit (13/2004)）
7. Und dies, obwohl mangelnde Liquidität derzeit nicht das Hauptproblem sei und sich die positive Wirkung von Zinssenkungen erst mit zeitlichem Abstand in die Realwirtschaft niederschlage. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2002）
8. Und steigende Kurse sind auch gut für die Realwirtschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2004）
9. So viel Kapital an den Börsen durch den Kurssturz vernichtet wurde, so relativ bescheiden blieben doch die Auswirkungen für die Realwirtschaft. ( Quelle: Die Welt vom 05.03.2005）
10. Dennoch verweist der Dresdner-Volkswirt auf die beschränkte Wirkung der Geldpolitik: Dies war eine rein psychologische Maßnahme, weil Zinssenkungen rund ein Jahr brauchen, um auf die Realwirtschaft wirken zu können. ( Quelle: Die Welt 2001）