1. Rund 10000 Rebsorten kennt man heute, sie haben grüne, gelbe, rote oder blaurote Trauben. ( Quelle: ）
2. Zwar schmähen die ansässigen Winzer diese Rebsorten nicht, bauen sie sogar fleißig an, aber sie wissen auch um ihre eigentliche Stärke, die heimischen Rebsorten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002）
3. Zwar schmähen die ansässigen Winzer diese Rebsorten nicht, bauen sie sogar fleißig an, aber sie wissen auch um ihre eigentliche Stärke, die heimischen Rebsorten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002）
4. Ihr Rat: Die Winzer müssten sich in den nächsten Jahrzehnten auf Änderungen einstellen, vielleicht auch auf andere Rebsorten umsteigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003）
5. Hinzu kamen theoretische Fragen zu den Merkmalen der verschiedenen Rebsorten, zu Strukturdaten des Weinbaus, Weinmarkt, Weinrecht und Weinbereitung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2005）
6. Deutschlands Winzer bekommen von der EU fast 14,7 Millionen Euro für die Umstellung ihrer Weinberge auf neue Rebsorten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.06.2002）
7. Doch seit unbekannte regionaltypische Rebsorten immer mehr in Mode kommen, nimmt das Interesse an den Weinen jenseits von Port und Vinho Verde kontinuierlich zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2005）
8. Von ihren 80 unterschiedlichen Rebsorten ist die Hälfte für die Portweinerzeugung zugelassen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Das hätte auch den Vorteil, dass im Wein aus solchen genmanipulierten Rebsorten kein zusätzliches, fremdes Protein vorhanden wäre, das den Geschmack stören oder Aversionen beim Konsumenten hervorrufen könnte. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Fouqué zeigt mit dieser Cuvée aus den Rebsorten Syrah, Carignan, Mouvèdre und Grenache noir, dass man jenseits der teuren Weine aus dem Bordeaux und von der Rhône auch zu bezahlbaren Preisen wunderbare Weine machen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2002）