1. Beim Recht ist es wie bei der digitalen Logik, es gibt nur Ja oder Nein, Recht oder Unrecht - es gibt kein Drittes, kein Vielleicht, kein Unentschieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.03.2003）
2. Das wird, zu Recht, als Folge der Dengschen Politik empfunden. ( Quelle: Welt 1998）
3. Die Rechtswidrigkeit der Nö- tigung-[Nötigung] zu beschreiben, verlangt nun, Unrecht nach rechtsinternen Kriterien Recht sein zu lassen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
4. Ein Wachstum bis zum Austragen eines Babys ist nicht geplant und nach britischem Recht auch verboten. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005）
5. Wir hören darüber nichts, weil man nach britischem Recht nicht über Prozesse berichten darf. ( Quelle: Tagesschau vom 08.07.2005）
6. Hat ein Terrorist das Recht auf die Unantastbarkeit seiner Würde? ( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2002）
7. Zu Recht kritisierte Kaye an dem fertigen Werk, daß man die Wandlung nicht nachvollziehen könne und daß eine starke, schwarze Gegenfigur fehle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Dem islamischen Recht, der Scharia, zufolge muss ein Ehemann als ersten Schritt im Scheidungsprozess zunächst seiner Frau die Trennungsabsicht mitteilen. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.08.2003）
9. Denn man kann Recht, auch positives Recht, gar nicht anders definieren denn als eine Ordnung und Satzung, die ihrem Sinn nach bestimmt ist, der Gerechtigkeit zu dienen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）