1. Springerstiefel, Bomberjacke und Glatze sind typische äußere Zeichen für Rechtsradikale. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Rechtsradikale und Stasi-Agenten beschmierten Ende der fünfziger Jahre jüdische Grabsteine. ( Quelle: Welt 1999）
3. Ein ganz normales Wochenende in Brandenburg: Im Dorf Crussow stoppen Rechtsradikale eine afghanische Familie in ihrem Auto, rufen "Ausländer raus" und "Heil Hitler". ( Quelle: Die Zeit (15/1999)）
4. "Tiere gehen mit dem am Boden liegenden Gegner gnädig um, Rechtsradikale offensichtlich nicht", sagte Hennig. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Rechtsradikale trafen in der Folge erstmals auf Opfer, die keine sein wollten. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. Die Hamburger CDU will Rechtsradikale "ganz konsequent bekämpfen": "Wir müssen wachsam sein, das zeigen uns die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes", sagt CDU-Innenexperte Christoph Ahlhaus. ( Quelle: Die Welt vom 08.02.2005）
7. Der Verdächtigte hat stets behauptet, er habe nur gesagt: "Die waren es", nämlich Rechtsradikale. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Wie im Oktober, als Rechtsradikale auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee über 100 Grabsteine umstürzten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Tausende kamen, darunter auch Rechtsradikale, die sich eine Straßenschlacht lieferten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Die Naziveranstaltungswoche in Hetendorf bei Celle, auf der Altnazis alljährlich die Sonnenwendfeier zelebrierten und junge Rechtsradikale ideologisch schulten, wird dieses Jahr verboten. ( Quelle: TAZ 1997）